Wir geben Gas in Sachen Mobilität

Mit unserem Konzept für „1000 Radwege und 1000 Ladesäulen“ haben wir nicht nur im zuständigen Fachausschuss unsere Verkehrs- und Mobilitätsoffensive gestartet, auch auf überregionaler Ebene sind wir in Sachen Mobilität und Verkehr auf der Überholspur.

Fokus auf Mobilität und Verkehr

Gabriele Gerber-Weichelt
Gabriele Gerber-Weichelt

Bestes Beispiel dafür ist Gabriele Gerber-Weichelt. Sie ist nicht nur stellvertretende Vorsitzende und finanzpolitischen Sprecherin der SPD-Kreistagsfraktion Wesel, sondern auch die frisch gewählte Vorsitzende der Verbandsversammlung des Nahverkehrszweckverband Niederrhein (NVN). Gabriele hat sich vorgenommen, „dem Thema Mobilität und Verkehr endlich den Stellenwert zu geben, den er verdient, regional und überregional.“ Dafür wird sie sich sowohl auf Kreisebene, zusammen mit ihrer Fraktion, als auch auf überregionaler Ebene, als neue Vorsitzende der NVN-Verbandsversammlung, unermüdlich einsetzen.

Gut vernetzt

Auch in anderen Gremien sind Mitglieder unserer Fraktion gut vertreten:
Dr. Peter Paic, ebenfalls stellvertretender Vorsitzender und Vorsitzender des Kreisausschusses für

Dr. Peter Paic

Mobilität und Verkehr, ist stellvertretendes Mitglied des Verwaltungsrats des VRR AöR (Anstalt öffentlichen Rechts). Dr. Doris Beer, Kreistagsmitglied aus Voerde, wirkt als ordentliches Mitglied
im Vergabeausschuss des VRR AÖR mit

Qualitativ hochwertige Mobilität und bezahlbare Tarife

Gabriele betont, dass der VRR in der jetzigen Legislaturperiode auch weiterhin ein Garant für eine qualitativ hochwertige und bezahlbare öffentliche Mobilität in der Region bleiben will. Die Menschen erwarten zurecht  einen leistungsstarken, nutzerfreundlichen und vielfältigen öffentlichen Personennahverkehr. Ziel ist es,
dass dies auch zukünftig konsequent weiterentwickelt wird.

Erhalt und Ausbau der Infrastruktur

Dr. Doris Beer

„Dazu müssen wir beispielsweise Lösungen für den Erhalt und den Ausbau der Infrastruktur finden. Unsere Ideen, stillgelegte Bahnstrecken zu reaktivieren, ein Netz von Fahrradschnellstraßen anzulegen und eine zukunftsfähige Infrastruktur für die Elektromobilität aufzubauen, sind ein ebenso ehrgeiziger wie guter Anfang.“ Um wieder mehr Menschen für den öffentlichen Nahverkehr zu gewinnen, so Gabriele weiter, muss neben dem Ausbau des Streckennetzes und kürzeren Taktungen vor allem auch eins gewährleistet sein: gerechte und bezahlbare Tarife.“

Hintergrund:
Die Städte und Kreise im Verbundraum haben sich als Aufgabenträger für den Öffentlichen Personennahverkehr in Zweckverbänden zusammengeschlossen. Neben dem Zweckverband VVR bilden die Kreise Wesel und Kleve den Nahverkehrszweckverband Niederrhein (NVN). Die Kommunen entsenden Politikerinnen und Politiker in die Verbandsversammlungen des Zweckverbands und wirken so aktiv bei der Entscheidungsfindung im Verbund mit.